Der Premierminister der Russischen Föderation, Michail Mischustin, leitete eine wöchentliche Sitzung des Präsidiums des Koordinierungsrates der Regierung zur Bekämpfung der Ausbreitung der neuen Coronavirus-Infektion in Russland.
Die Einfuhr der Produkte, die der Kennzeichnung im System “Chestny ZNAK” unterliegen, in das Gebiet der EAWU, ihre Konformitätsbewertung (in Form von z.B. EAC Zertifizierung, EAC Deklarierung oder staatliche Registrierung) und ihr Verkauf ohne solche Kennzeichnung ist unmöglich.
Der Leiter der nationalen Akkreditierungsstelle kündigte auf dem Internationalen Zollforum 2021 die Erstellung eines Dienstes zur Verfolgung der Einfuhr von Produktmustern im Rahmen der EAC Konformitätsbewertung an.
Am 24. September 2021 wurde die Verordnung des Vorstands der Eurasischen Wirtschaftskommission Nr. 143 vom 21. September 2021 veröffentlicht und trat in Kraft. Damit wurde ein erneutes Verfahren für die Einfuhr in das Zollgebiet der Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) von Produkten genehmigt, die einer obligatorischen Konformitätsbewertung (z.B. EAC Zertifizierung, EAC Deklarierung, staatliche Registrierung) unterliegen.
Der zollfreie Einfuhrkurs für Fremdwährungen und persönliche Gegenstände wird im Januar 2020 in allen EAWU-Mitgliedsländern gesenkt. Änderungen betreffen auch die internationale Post.
Das Landwirtschaftsministerium schlägt vor, die Einfuhr von Produkten für den persönlichen Gebrauch aus anderen Ländern für veterinärmedizinische Zwecke zu verschärfen
Am 4. Juni unterschrieb Russlands Präsident Vladimir Putin ein Gesetz, welches eine Antwort auf die Sanktionen westlicher Staaten gegen Russland darstellen soll.
Eurasische Wirtschaftskommission veröffentlichte Kommentare zu den Veränderungen in der Zollabwicklung, die im neuen Zollkodex der EAWU verankert sind.
Das Finanzministerium schlägt der russischen Regierung vor, die Verbrauchssteuer auf Wein zu verdoppeln. Laut der Wirtschaftszeitung „Kommersant“, sei dieser Vorschlag im Projekt der Hauptmaßnahmen im Bereich der Steuerpolitik für 2017-2019 enthalten und wurde der Regierung zur Genehmigung vorgelegt.
Die russische Regierung führte die Beschränkungen bei den Anschaffungen von bestimmten Arten von radioelektronischen Produkten aus den Ausland für den staatlichen und kommunalen Bedarf ein, es ergibt sich aus dem Regierungsbeschluss.
Russland hat am 6. August 2014 auf die europäischen und US-amerikanischen Sanktionen mit dem Lebensmittel-Embargo geantwortet. Da die Importstopps bei europäischen Produzenten zu einschneidenden Verlusten führen, wird intensiv nach Ideen gesucht, wie man Importe weiterführen könnte.
Ab 2. September 2016 werden in Russland, sowie auf dem Gebiet der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU), die Einfuhrzölle für die Elektroautos abgeschafft.
Dem analytischen Bericht vom „AUTOSTAT“ zufolge importierten die Unternehmen In sechs Monaten dieses Jahres 110 500 PKWs in das Gebiet der Russischen Föderation, 28,5 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Am 1. Juli 2016 beschloss der Europäische Rat die Sanktionen gegen Russland für noch ein halbes Jahr bis zum 31. Januar zu verlängern. Die Entscheidung über die Verlängerung der Sanktionen wurde auf dem Gipfel der EU am 21. Juni getroffen.
Am 28. April verabschiedete die Europäische Kommission die Verordnung (EU) 2016/670 und verschärfte damit die Einschränkungen für die Einfuhr von Stahl aus Russland und China.
Anfang September billigte der Regierungsausschuss für Zollregulierung die Schutzmaßnahmen der russischen Schwerindustrie und beschloss die Einfuhrzölle für bestimmte Industriemaschinen zu erhöhen.