Das internationale Expressversandunternehmen DHL hat seine Dienstleistungen in mehreren Ländern des Nahen Ostens vorübergehend eingestellt. Eine entsprechende Mitteilung wurde an die Kunden versendet.
Das Verkehrsministerium Russlands schlägt der Regierung vor, die Maut an der russischen Staatsgrenze für PKWs und Güterzüge einzuführen. Die Kosten für den Bau und Betrieb von kontrollierten Grenzübergängen und Anlagen liegen bei 3,6 Milliarden Euro.
Ab 18. April dürfen die russischen LKW-Frachtführer wieder die russisch-polnische Grenze frei passieren. Der Konflikt zwischen Russland und Polen bezüglich der Quoten für den LKW-Güterverkehr wurde gelöst.
Die Allrussische Protestaktion der LKW-Fahrer gegen LKW-Maut, die für 30.November geplant ist, kann zum Transportkollaps in der Hauptstadt Russlands führen.