Am 19. Februar 2020 sind folgende Steueroasen in die „schwarze Liste“ der EU geraten: Albanien, Bahamas, Barbados, Botswana, Kambodscha, Hana, Island, Jamaika, Mavriki, Mongolei, Myanmar (Birma), Nikaragua, Pakistan, Panama, Syrien, Uganda, Jemen, Zimbabwe.
Ab dem Jahr 2020 werden die britischen Inseln Man, Guernsey und Jersey dem Informationsaustauschsystem mit dem Föderalen Steuerdienst Russlands beitreten.
Der Rat der EU hat die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und die Marshallinseln schwarzen Liste der Steueroasen gestrichen. Ferner werden die Schweiz, Serbien, Mauritius, Costa Rica und Albanien aus der so genannten grauen Liste gestrichen.