Das Parliamentary Registry Office der Bermudainseln hat seinen Standort gewechselt. Die entsprechende Mitteilung wurde in der Zeitung Bernews veröffentlicht.
In Indien wurde die Abteilung für konsularische, Pass- und Visafragen (Consular, Passport and Visa – CPV Division) des Außenministeriums offiziell zur zuständigen Behörde für die Apostillierung von Dokumenten ernannt. Diese Information ist auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht verzeichnet.
Das Justizministerium der Ukraine hat offizielle Erläuterungen dazu abgegeben, welche Dokumente keiner Apostillierung oder Legalisierung bedürfen. Dies berichtet die Juristisch-Rechtliche Zeitung (Sudebno-Juriditscheskaja Gaseta).
Vor dem Hintergrund der Ausweitung der elektronischen Apostille wurde das griechische Ministerium für digitale Verwaltung offiziell als eigenständig zuständige Behörde für die Apostillierung von Dokumenten anerkannt. Die entsprechenden Änderungen wurden auf dem Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (HCCH) vermerkt.
Das Auswärtige Amt Deutschlands hat eine Anpassung der Gebühren für die Beglaubigung von Dokumenten mit Apostille angekündigt. Eine entsprechende Mitteilung wurde auf der offiziellen Website des Ministeriums veröffentlicht.
Angesichts der angespannten sicherheitspolitischen Lage schließt Israel vorübergehend seine diplomatischen Vertretungen und setzt konsularische Dienstleistungen – einschließlich der Legalisierung von Dokumenten – aus.
Die Volksrepublik China wird im Juni 2025 mit der Einführung der elektronischen Apostille beginnen. Dies geht aus Berichten ausländischer diplomatischer Vertretungen hervor, die sich auf eine Mitteilung des chinesischen Außenministeriums beziehen.
Auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht wurden Erläuterungen Frankreichs zu den neuen Apostilleverfahren mit Ausnahmen veröffentlicht.
In Finnland wurde die Agentur für digitale und demografische Daten (Digi- ja väestötietovirasto) als die offiziell zur Apostillierung von Dokumenten befugte Behörde benannt. Die entsprechende Information ist auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht verzeichnet.
Der Direktor für Legalisierung und Apostille wurde zur Hauptansprechperson des Außenministeriums der Dominikanischen Republik in Fragen der Beglaubigung von Dokumenten für deren Verwendung im Ausland ernannt. Die entsprechenden Änderungen sind auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht veröffentlicht.
Im Jahr 2025 wurden in Kroatien die Zuständigkeiten der zwei für die Apostillierung befugten Stellen präzisiert: der Gemeindegerichte sowie – in Ausnahmefällen – des Ministeriums für Justiz, öffentliche Verwaltung und digitale Transformation. Die entsprechende Information ist auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht veröffentlicht.
Die kolumbianischen Behörden haben dem bevollmächtigten Botschafter sowie dem Leiter der operativen Abteilung im Rahmen der Koordinierungsstelle für Apostillierung und Legalisierung das Recht zur Beglaubigung von Dokumenten übertragen. Die entsprechenden Änderungen wurden auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht veröffentlicht.
Der indonesische Justizminister Supratman Andi Agtas hat Malaysia aufgefordert, den Beitritt zum Haager Übereinkommen zur Aufhebung der Legalisation ausländischer öffentlicher Urkunden vom 5. Oktober 1961, auch bekannt als Apostille-Konvention, zu erwägen. Dies berichtet die indonesische Nachrichtenagentur Antara.
Die Behörden des Fürstentums Andorra haben das Recht zur Apostillierung von Dokumenten auf den Generaldirektor des Außenministeriums sowie den Direktor für völkerrechtliche Angelegenheiten und Personalfragen übertragen. Die entsprechenden Änderungen wurden auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (HCCH) veröffentlicht.
Am 30. März 2025 ist das Haager Übereinkommen vom 5. Oktober 1961 zur Abschaffung der Legalisation ausländischer öffentlicher Urkunden (auch bekannt als Apostille-Übereinkommen) für Bangladesch in Kraft getreten. Darüber berichtete die Haager Konferenz für Internationales Privatrecht.
Französische Gemeinden benennen Ansprechpartner für Apostille-Angelegenheiten
Französische Gemeinden haben offizielle Ansprechpartner ernannt, die künftig mit dem Obersten Notariatsrat (Conseil supérieur du notariat) in Fragen der Apostille zusammenarbeiten werden. Dies berichtet MAIRE INFO.
Die Staatskanzlei des Kantons Zürich hat auf ihrem offiziellen Portal aktuelle Erläuterungen zum Verfahren der Legalisierung von Dokumenten für deren Verwendung im Ausland veröffentlicht.
Das Außenministerium der Philippinen öffnet täglich 2000 Slots für die Beglaubigung von Dokumenten mit einer Apostille. Eine entsprechende Ankündigung wurde auf der offiziellen Website der Behörde veröffentlicht.
Die Behörden von St. Lucia haben im Jahr 2024 den Sekretär des Obersten Gerichtshofs in die Liste der Amtsträger aufgenommen, die befugt sind, Dokumente mit einem Apostille zu versehen. Dies berichtet das Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht.
Die Behörden der Republik Korea haben kürzlich die Liste der Ministerien erweitert, die befugt sind, Dokumente mit einer Apostille zu versehen. Dies wird durch den entsprechenden Abschnitt auf dem Portal der Haager Konferenz für internationales Privatrecht belegt.
Frankreich hat mit Wirkung zum 1. Januar 2025 umfassende Reformen seiner Apostille-Verfahren durchgeführt. Diese Änderungen zielen darauf ab, den Prozess der Beglaubigung französischer öffentlicher Dokumente für den internationalen Gebrauch zu rationalisieren und so Effizienz und Zugänglichkeit zu verbessern.
Zum Jahreswechsel ist es der perfekte Moment, um über die bedeutenden Fortschritte nachzudenken, die im Jahr 2024 im Bereich der internationalen dokumenten Authentifizierung erzielt wurden, und einen Blick auf die spannenden Pläne für 2025 zu werfen.
Die Kirgisische Republik ist seit dem 1. Juni 2011 offizieller Vertragsstaat des Haager Übereinkommens vom 5. Oktober 1961 (auch bekannt als Apostillen-Übereinkommen). Dieses internationale Abkommen erleichtert die Anerkennung öffentlicher Urkunden im Ausland, indem es den aufwändigen Konsularisierungsprozess durch ein vereinfachtes Apostillen-Verfahren ersetzt.
Im Jahr 2024 führt die Regierung der Kaimaninseln ein neues Verfahren zur Legalisierung von Auszügen aus dem Allgemeinen Register ein, das den Prozess der Beschaffung von apostillierten Dokumenten vereinfacht. Der Service ist nun vollständig über das Online-Portal der Regierung verfügbar.
Ab November 2023 trat China dem Haager Apostille-Übereinkommen bei, was den Prozess der dokumenten Legalisierung für internationale Zwecke erheblich vereinfachte. Dies betrifft sowohl in China ausgestellte Dokumente als auch ausländische Dokumente, die in China verwendet werden sollen. Ab sofort können Dokumente aus Ländern, die dem Apostille-Übereinkommen beigetreten sind, direkt in China verwendet werden, nachdem sie von den zuständigen Behörden apostilliert wurden.
Auf dem Portal der israelischen Regierung ist jetzt ein Dienst zur Ausstellung elektronischer Apostillen für mehrere Dokumentarten verfügbar. Diese Apostillen können in Ländern verwendet werden, die das Haager Übereinkommen von 1961 ratifiziert haben, elektronische Apostillen akzeptieren und diplomatische Beziehungen zu Israel unterhalten.
Auf der Website des pakistanischen Außenministeriums und im Newsfeed der Associated Press of Pakistan erschien eine Ankündigung über die Einführung eines Online-Apostillenverfahrens in der Islamischen Republik. Es wird angegeben, dass der Dienst ab dem 11. September 2024 bezogen werden kann.
In Thailand fand im Rahmen der 62. Jahrestagung der Asian-African Legal Consultative Organization (AALCO) eine Konferenz zum Thema „Adressierung des internationalen Privatrechts durch das Prisma des Apostille-Übereinkommens“ statt. Das thailändische Außenministerium berichtet dies auf seiner offiziellen Website.
Das Ständige Büro der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (HCCH) hat die Registrierung für die Teilnahme am Internationalen Forum zum Elektronischen Apostille-Programm (e-APP) eröffnet, das vom 21. bis 22. Oktober 2024 in der Hauptstadt Kasachstans stattfinden soll. Astana. Dies wurde vom offiziellen Portal von HCCH gemeldet.
Das Büro für konsularische Angelegenheiten des US-Außenministeriums hat im Jahr 2024 auf seinem offiziellen Portal einen Abschnitt aktualisiert, der der Beglaubigung von Dokumenten gewidmet ist, die von der Bundesregierung mit einer Apostille ausgestellt wurden. Dies gilt insbesondere für den Unterabschnitt zum Antragsformular zur Legalisierung.
Das pakistanische Außenministerium organisierte eine Zeremonie anlässlich des Beitritts der Islamischen Republik zum Haager Übereinkommen von 1961 zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Legalisation (Apostille-Übereinkommen). Dies wurde von Radio Pakistan berichtet.
Am 23. März 2023 trat die Konvention vom 5. Oktober 1961 zur Aufhebung der Legalisierung ausländischer öffentlicher Urkunden für die Republik Senegal in Kraft. Die entsprechende Erklärung ist auf der Website der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht veröffentlicht.
Der pakistanische Präsident Arif Alvi genehmigte den Beitritt von Islamabad zum Haager Übereinkommen von 1961 zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Legalisation
Am 5. Januar 2021 trat in Indonesien das Präsidialdekret Nr. 2 über die Ratifizierung des Haager Übereinkommens in Kraft. Damit ist die Legalisierung ausländischer öffentlicher Dokumente nicht mehr erforderlich.