Die Behörden des Fürstentums Andorra haben das Recht zur Apostillierung von Dokumenten auf den Generaldirektor des Außenministeriums sowie den Direktor für völkerrechtliche Angelegenheiten und Personalfragen übertragen. Die entsprechenden Änderungen wurden auf dem offiziellen Portal der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (HCCH) veröffentlicht.
Die ukrainischen Behörden erhöhen die Gebühr für die Beglaubigung von Dokumenten durch eine Apostille um das Zwölffache. Das berichtet das Nachrichtenportal „Liga“ unter Berufung auf den ukrainischen Parlamentsabgeordneten Ihor Fris.
Änderungen im technischen Regelwerk TR ZU 005/2011 Über die Sicherheit der Verpackung sind in Kraft getreten. Verpackungen unterliegen weiterhin der EAC Deklarierung. Neu ist eine klarere Unterscheidung der Verpackungsarten, die einer Deklarierung nach Schema 3d, 4d oder 6d unterliegen. Deklarierungspflicht für gebrauchte Verpackungen entfällt.
Das Justizministerium der Ukraine hat klargestellt, welche Dokumente offiziell nicht apostilliert werden dürfen. Dies berichtet die Justiz- und Rechtszeitung.
Das Justizministerium der Ukraine hat offiziell klargestellt, dass laminierte Dokumente weiterhin gültig bleiben. In bestimmten Fällen müssen sie jedoch dennoch ersetzt werden. Darüber berichtet die "Justiz- und Rechtszeitung".
Der französische Justizminister hat eine Verordnung unterzeichnet, die die Gestaltung der Konsularlegalisierungsvermerke auf öffentlichen Urkunden festlegt. Der vollständige Text des Erlasses wurde auf dem offiziellen Rechtsportal Legifrance veröffentlicht.
Im Rahmen der Reform des Legalisierungsverfahrens hat das französische Justizministerium eine Verordnung über die Bedingungen für die Erhebung von Apostille-Gebühren erlassen. Der Text der Verordnung ist auf dem Portal Legifrance verfügbar.
Das Bildungs- und Wissenschaftsministerium der Ukraine aktualisiert jährlich die Zulassungsregeln für ausländische Studierende unter Berücksichtigung der Sicherheitslage im Land. Darüber berichtet das Nachrichtenportal „FAKTEN“ unter Berufung auf Angaben des Ministeriums.
Schmidt & Schmidt freut sich, die Eröffnung eines neuen Büros in Shanghai, China, bekannt zu geben – ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer globalen Expansionsstrategie. Dieses Büro wird als zentraler Standort für Ostasien dienen und sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen essenzielle Dienstleistungen anbieten, darunter die Legalisation von Dokumenten, die Beschaffung von Wirtschaftsinformationen und professionelle Übersetzungsdienste.
Am 1. März 2025 sind in Russland neue Regeln für die staatliche Registrierung von Medizinprodukten in Kraft getreten. Die Änderungen betreffen Anforderungen an die technischen Unterlagen, klinische Prüfungen, regeln Interaktionen mit Roszdravnadzor, stellen Fristen für die Mängelbeseitigung.
Diese Änderungen beziehen sich nur auf die Registrierung des Medizinprodukten nach russischen nationalen Regeln.
Der Markt für Hebetechnik in Russland steht im Jahr 2025 vor einer wichtigen Neuerung – der Staat verschärft die Anforderungen an die EAC Zertifizierung. Dies soll unsichere Produkte vom Markt ausschließen und die Verbraucher schützen.
Ab dem 1. September 2025 wird in Russland die obligatorische Kennzeichnung bestimmter Arten von elektronischen Produkten im System "Ehrliches Zeichen" eingeführt. Das Ministerium für Industrie und Handel hat entsprechende Regeln und Regierungsbeschlüsse entwickelt, die die Produktkategorien und Einführungsfristen der Kennzeichnung festlegen.
Am 30. März 2025 ist das Haager Übereinkommen vom 5. Oktober 1961 zur Abschaffung der Legalisation ausländischer öffentlicher Urkunden (auch bekannt als Apostille-Übereinkommen) für Bangladesch in Kraft getreten. Darüber berichtete die Haager Konferenz für Internationales Privatrecht.
Das Föderale Staatliche Budgetinstitut „NIZ PM – Rostest“ warnt vor zahlreichen Fällen gefälschter Prüfberichte, die angeblich vom Prüflabor des Zweigbüros in Sergijew Possad ausgestellt wurden. Dies ist ein alarmierendes Signal für alle Teilnehmer des EAC-Zertifizierungs- und EAC-Deklarationsverfahrens im Rahmen der Einfuhr von Waren in die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU).