Am 25. März 2025 erlässt das französische Justizministerium eine Verordnung zur Einrichtung der „Nationalen Datenbank öffentlicher Unterschriften“ – ein System zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen der Apostillenreform.
Beglaubigte Übersetzungen sind Übersetzungen, die für rechtliche oder offizielle Zwecke offiziell anerkannt sind. Eine beglaubigte Übersetzung wird von einem professionellen Übersetzer durchgeführt, der die Genauigkeit und Vollständigkeit des übersetzten Dokuments garantiert. Der Übersetzer stellt in der Regel eine unterschriebene Erklärung, bekannt als Beglaubigung, zur Verfügung, in der er bestätigt, dass die Übersetzung eine wahre und genaue Darstellung des Originaldokuments ist.
Am 19. März 2025 trat das Abkommen über rechtliche Hilfe zwischen Russland und Estland offiziell außer Kraft. Eine der wichtigsten rechtlichen Folgen dieses Ereignisses ist die Notwendigkeit, Dokumente für die gegenseitige Anerkennung zu apostillieren. Über die Änderung der rechtlichen Situation berichtet die Zeitung "Northern Coast“.
Französische Gemeinden benennen Ansprechpartner für Apostille-Angelegenheiten
Französische Gemeinden haben offizielle Ansprechpartner ernannt, die künftig mit dem Obersten Notariatsrat (Conseil supérieur du notariat) in Fragen der Apostille zusammenarbeiten werden. Dies berichtet MAIRE INFO.
Die Staatskanzlei des Kantons Zürich hat auf ihrem offiziellen Portal aktuelle Erläuterungen zum Verfahren der Legalisierung von Dokumenten für deren Verwendung im Ausland veröffentlicht.
Die Philippinen planen, 2025 ein Register der Unternehmensbegünstigten einzuführen, um nicht erneut auf der „Grauen Liste“ der Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) zu landen. Darüber berichtet BusinessWorld.