Die Mitgliedstaaten der EAWU arbeiten ein zwischenstaatliches Dokument zum Markenschutz aus. Ein entsprechendes Übereinkommen, dessen Entwurf durch die Eurasische Wirtschaftskommission bereits im März 2016 gebilligt wurde, wird sich den Warenmarken, einschließlich Bedienungszeichen, und geographischen Herkunftsangaben widmen.
Die russische Regierung führte die Beschränkungen bei den Anschaffungen von bestimmten Arten von radioelektronischen Produkten aus den Ausland für den staatlichen und kommunalen Bedarf ein, es ergibt sich aus dem Regierungsbeschluss.
Die Eurasische Wirtschaftskommission entwickelt zwei technische Regelwerken TR EAWU "Über die Sicherheit von U-Bahn Fahrzeugen" und TR EAWU " Über die Sicherheit von leichteren Schienenverkehr und Straßenbahnen".
In der EAWU Länder soll ein einheitliches „Made in EAWU“ Zeichen anstatt von vertrauten "Made in Russia", "Made in Belarus" oder "Made in Kasachstan" eingeführt werden.
Russland hat am 6. August 2014 auf die europäischen und US-amerikanischen Sanktionen mit dem Lebensmittel-Embargo geantwortet. Da die Importstopps bei europäischen Produzenten zu einschneidenden Verlusten führen, wird intensiv nach Ideen gesucht, wie man Importe weiterführen könnte.
Der Föderale Steuerdienst Russlands hat im Zeitraum vom Januar 2015 bis zum August 2016 mehr als zwei Hunderten von ausländischen Antragstellern die erste Akkreditierung ihrer russischen Filialen bzw. Repräsentanzen verweigert.