Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew verbot am 2. Februar die Entfuhr von bestimmten Maschinenbauerzeugnissen für den staatlichen und kommunalen Bedarf. Nach der Meinung des Ministerpräsidenten alle Waren haben russische Alternativen. Das Verbot deckt nur die staatlichen und kommunalen Ausschreibungen ab.
Die Waren mit Herkunft in der Zollunion sind vom Verbot nicht betroffen und können weiter in Russland bei staatlichen und kommunalen Bedarf eingesetzt werden.
Ab 22. November 2014 verlangt russischer Zolldienst eine Gebühr in der Höhe von 5000 Rubel (zurzeit etwa 70 Euro) für die Erteilung einer verbindlichen Zolltarifauskunft. Laut dem föderalen Gesetz №312 vom 07.10.2014 es erforderlich seit diesem Zeitpunkt ist bei der Beantragung der Auskunft auch einen Nachweis über die Bezahlung der staatlichen Gebühren vorzulegen.
Unser Team dankt für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit in diesem Jahr. Wir wünschen Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Ihren Familienangehörigen eine besinnliche Adventszeit, ein friedvolles Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2015 Gesundheit, Zufriedenheit, persönlichen und geschäftlichen Erfolg. Wir sind davon überzeugt, mit Ihnen gemeinsam auch im neuen Jahr die an uns gestellten Aufgaben kompetent zu erfüllen.
Wir freuen uns auf noch ein erfolgreiches Jahr mit Ihnen!
11. November 2014 registrierte das Justizministerium den Erlass des Föderalen Zolldienstes Russlands № 233-P "zur Klassifizierung nach Zollnomenklatur von bestimmten Produkten", vom 15. August 2014.
Der Zolldienst deutet darauf hin, dass nach dem Inkrafttreten des Erlasses 233-P alle in der Sammlung genannten Waren ausschließlich nach im Dokument vorgeschlagenen Zolltarifnummer klassifiziert werden dürfen.
Fleisch von Schweinen, frisch, gekühlt oder gefroren
0207
Fleisch und genießbare Schlachtnebenerzeugnisse von Hausgeflügel der Position 0105, frisch, gekühlt oder gefroren
0210
Fleisch und genießbare Schlachtnebenerzeugnisse, gesalzen, in Salzlake, getrocknet oder geräuchert; genießbares Mehl von Fleisch oder von Schlachtnebenerzeugnissen (Ausgenohmen Babynahrung)
Am Donnerstag, 5. Juni verabschiedete das Ministerkabinett der Ukraine eine Resolution über die Schließung der Staatsgrenze zu Russland in Regionen Lugansk und Donezk.