Der Premierminister der Russischen Föderation, Michail Mischustin, leitete eine wöchentliche Sitzung des Präsidiums des Koordinierungsrates der Regierung zur Bekämpfung der Ausbreitung der neuen Coronavirus-Infektion in Russland.
Die Einfuhr der Produkte, die der Kennzeichnung im System “Chestny ZNAK” unterliegen, in das Gebiet der EAWU, ihre Konformitätsbewertung (in Form von z.B. EAC Zertifizierung, EAC Deklarierung oder staatliche Registrierung) und ihr Verkauf ohne solche Kennzeichnung ist unmöglich.
Der Leiter der nationalen Akkreditierungsstelle kündigte auf dem Internationalen Zollforum 2021 die Erstellung eines Dienstes zur Verfolgung der Einfuhr von Produktmustern im Rahmen der EAC Konformitätsbewertung an.
Am 24. September 2021 wurde die Verordnung des Vorstands der Eurasischen Wirtschaftskommission Nr. 143 vom 21. September 2021 veröffentlicht und trat in Kraft. Damit wurde ein erneutes Verfahren für die Einfuhr in das Zollgebiet der Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) von Produkten genehmigt, die einer obligatorischen Konformitätsbewertung (z.B. EAC Zertifizierung, EAC Deklarierung, staatliche Registrierung) unterliegen.
Der russische Ministerpräsident Medwedjew befürwortet den Vorschlag des Finanzministeriums in Bezug auf die Senkung der Schwelle für die zollfreie Einfuhr von Paketen aus Online-Shops.
Das Inkrafttreten des neuen Zollkodex der Eurasischen Zollunion, das im Jahre 2017 staatfinden soll, wird Privatpersonen beim Einkauf in ausländischen Onlineshops stark beschränken.
Ab dem 1. Januar 2017 gibt es in Russland eine neue Regelung zur umsatzsteuerlichen Beahndlung von Internetdienstleistungen sowie digitalen Produkten, die von ausländischen Personen an russische Verbraucher, also im grenzüberschreitenden B2C-Verkehr, vertrieben werden.
11. November 2014 registrierte das Justizministerium den Erlass des Föderalen Zolldienstes Russlands № 233-P "zur Klassifizierung nach Zollnomenklatur von bestimmten Produkten", vom 15.
Der russische Föderale Antimonopoldienst FAS hat vor die "Parallelimporte" zu legalisiert. Eine Ausnahme ist nur für in Russland ansässige Unternehmen vorgesehen.